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Körperliche und geistige Fähigkeiten

Lehrveranstaltungen zu Körperliche und geistige Fähigkeiten

DGS I

Die Deutsche Gebärdensprache (kurz DGS) ist eine von vielen eingeständigen, natürlichen Sprachen, die von gehörlosen und schwerhörige Menschen in Deutschland "gesprochen" wird. Gebärdensprachen verwenden den visuell-gestischen Kanal der Kommunikation, sind aber nicht mit dem zu verwechseln, was man gemeinhin unter "Körpersprache" versteht. Somit ist DGS auch nicht eine "pantomimische" Version der deutschen Lautsprache, sondern eine eigenständige Sprache mit eigenen grammatischen Regeln und Vokabeln. Dieser Kurs vermittelt Grundkenntnisse in Deutscher Gebärdensprache. Zu diesen gehört eine Einführung in die visuellen Kommunkationsmöglichkeiten und die Kultur gehörloser Menschen, das Fingeralphabet, die sprachliche Funktion der Mimik und Aufbau eines Grundwortschatzes und einfache Satzübungen. 

Weitere Informationen zur Deutschen Gebärdensprache und Gebärdensprachen im Allgemeinen finden Sie hier:

http://www.bgn-ev.de/info/gebaerdensprache

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http://www.dgsd.de/

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  • Mittwoch, 08:30 - 10:00 (wöchentlich, 03.04.2019 - 10.07.2019) - 2332.00.66
  • Mittwoch, 08:30 - 10:00 (Einzeltermin, 26.06.2019 - 26.06.2019) - 2511.HS 5A (Z 160)
  • Mittwoch, 08:30 - 12:00 (Einzeltermin, 03.07.2019 - 03.07.2019) - 2332.00.61
  • Mittwoch, 08:30 - 10:00 (Einzeltermin, 19.06.2019 - 19.06.2019) - 2421.03.86 (Z34)
  • Mittwoch, 08:30 - 10:00 (wöchentlich, 03.07.2019 - 10.07.2019) - 2421.03.86 (Z34)
  • (wöchentlich)

DGS I Parallelkurs 1

Die Deutsche Gebärdensprache (kurz DGS) ist eine von vielen eingeständigen, natürlichen Sprachen, die von gehörlosen und schwerhörige Menschen in Deutschland "gesprochen" wird. Gebärdensprachen verwenden den visuell-gestischen Kanal der Kommunikation, sind aber nicht mit dem zu verwechseln, was man gemeinhin unter "Körpersprache" versteht. Somit ist DGS auch nicht eine "pantomimische" Version der deutschen Lautsprache, sondern eine eigenständige Sprache mit eigenen grammatischen Regeln und Vokabeln. Dieser Kurs vermittelt Grundkenntnisse in Deutscher Gebärdensprache. Zu diesen gehört eine Einführung in die visuellen Kommunkationsmöglichkeiten und die Kultur gehörloser Menschen, das Fingeralphabet, die sprachliche Funktion der Mimik und Aufbau eines Grundwortschatzes und einfache Satzübungen. 

Weitere Informationen zur Deutschen Gebärdensprache und Gebärdensprachen im Allgemeinen finden Sie hier:

http://www.bgn-ev.de/info/gebaerdensprache

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http://www.dgsd.de/

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  • Donnerstag, 08:30 - 10:00 (wöchentlich, 04.04.2019 - 11.07.2019) - 2421.03.86 (Z34)
  • Donnerstag, 08:30 - 12:00 (Einzeltermin, 04.07.2019 - 04.07.2019) - 2481.U1.43
  • Donnerstag, 08:30 - 10:00 (Einzeltermin, 27.06.2019 - 27.06.2019) - 2511.HS 5C (Z 346)

DGS I Parallelkurs 2

Die Deutsche Gebärdensprache (kurz DGS) ist eine von vielen eingeständigen, natürlichen Sprachen, die von gehörlosen und schwerhörige Menschen in Deutschland "gesprochen" wird. Gebärdensprachen verwenden den visuell-gestischen Kanal der Kommunikation, sind aber nicht mit dem zu verwechseln, was man gemeinhin unter "Körpersprache" versteht. Somit ist DGS auch nicht eine "pantomimische" Version der deutschen Lautsprache, sondern eine eigenständige Sprache mit eigenen grammatischen Regeln und Vokabeln. Dieser Kurs vermittelt Grundkenntnisse in Deutscher Gebärdensprache. Zu diesen gehört eine Einführung in die visuellen Kommunkationsmöglichkeiten und die Kultur gehörloser Menschen, das Fingeralphabet, die sprachliche Funktion der Mimik und Aufbau eines Grundwortschatzes und einfache Satzübungen. 

Weitere Informationen zur Deutschen Gebärdensprache und Gebärdensprachen im Allgemeinen finden Sie hier:

http://www.bgn-ev.de/info/gebaerdensprache

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  • Freitag, 08:30 - 10:00 (wöchentlich, 05.04.2019 - 12.07.2019) - 2513.U1.24 (Z 32)

DGS II

Fortsetzung des Kurses DGS I.

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Die Deutsche Gebärdensprache (kurz DGS) ist eine von vielen eingeständigen, natürlichen Sprachen, die von gehörlosen und schwerhörige Menschen in Deutschland "gesprochen" wird. Gebärdensprachen verwenden den visuell-gestischen Kanal der Kommunikation, sind aber nicht mit dem zu verwechseln, was man gemeinhin unter "Körpersprache" versteht. Somit ist DGS auch nicht eine "pantomimische" Version der deutschen Lautsprache, sondern eine eigenständige Sprache mit eigenen grammatischen Regeln und Vokabeln. Dieser Kurs vermittelt Grundkenntnisse in Deutscher Gebärdensprache. Zu diesen gehört eine Einführung in die visuellen Kommunkationsmöglichkeiten und die Kultur gehörloser Menschen, das Fingeralphabet, die sprachliche Funktion der Mimik und Aufbau eines Grundwortschatzes und einfache Satzübungen.

Weitere Informationen zur Deutschen Gebärdensprache und Gebärdensprachen im Allgemeinen finden Sie hier:

http://www.bgn-ev.de/info/gebaerdensprache

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http://www.dgsd.de/

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  • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 03.04.2019 - 10.07.2019) - 2302.U1.24 (Z 28)
  • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (Einzeltermin, 26.06.2019 - 26.06.2019) - 2611.HS 6F (Z 109)

DGS III

Fortzetzung des DGS II Kurses.

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Die Deutsche Gebärdensprache (kurz DGS) ist eine von vielen eingeständigen, natürlichen Sprachen, die von gehörlosen und schwerhörige Menschen in Deutschland "gesprochen" wird. Gebärdensprachen verwenden den visuell-gestischen Kanal der Kommunikation, sind aber nicht mit dem zu verwechseln, was man gemeinhin unter "Körpersprache" versteht. Somit ist DGS auch nicht eine "pantomimische" Version der deutschen Lautsprache, sondern eine eigenständige Sprache mit eigenen grammatischen Regeln und Vokabeln. Dieser Kurs vermittelt Grundkenntnisse in Deutscher Gebärdensprache. Zu diesen gehört eine Einführung in die visuellen Kommunkationsmöglichkeiten und die Kultur gehörloser Menschen, das Fingeralphabet, die sprachliche Funktion der Mimik und Aufbau eines Grundwortschatzes und einfache Satzübungen.

Weitere Informationen zur Deutschen Gebärdensprache und Gebärdensprachen im Allgemeinen finden Sie hier:

http://www.bgn-ev.de/info/gebaerdensprache

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http://www.dgsd.de/

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  • Mittwoch, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 03.04.2019 - 10.07.2019) - 2302.U1.24 (Z 28)
  • Mittwoch, 14:30 - 16:00 (Einzeltermin, 26.06.2019 - 26.06.2019) - 2611.HS 6F (Z 109)

Demografie

Demografie ist eine andere Bezeichnung für Bevölkerungswissenschaft. In der Demografie geht es um die Entwicklung der Bevölkerungszahlen. Untersucht werden typischerweise Geburten- und Todeszahlen sowie Zu- und Abwanderung. Weiterhin befasst sich die Demografie mit Fragen der Haushaltsbildung und Haushaltsstrukturen. So untersucht man Eheschließungen, Ehescheidungen und diverse Formen von Lebensgemeinschaften.

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Die Demografie steht als Wissenschaft im Schnittfeld von Ökonomie, Geographie, Biologie und Soziologie, wobei in starkem Maße mathematische und auch statistische Modelle genutzt werden. Weiterhin beschäftigen sich die Bevölkerungsgeschichte mit historischen Aspekten demografischer Strukturen und Prozesse. Während sich die klassische Demografie vor allem mit formalen Modellen der Bevölkerungsentwicklung befasst, werden in der Bevölkerungssoziologie soziale Determinanten von Bevölkerungswachstum, Migration und von Haushalts- und Familienformen thematisiert. Damit steht die Bevölkerungssoziologie auch in einer engen Beziehung zur Familiensoziologie.

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In diesem Vertiefungsseminar werden in inhaltlicher Gliederung zentrale Bereiche der Bevölkerungssoziologie auf Basis aktueller empirischer Studien diskutiert. Das Seminar ist geeignet für Studierende mit Interesse an aktuellen demografischen Fragestellungen; dabei werden auch die methodisch-statistischen Aspekte der jeweiligen Studien ausführlich besprochen.

  • Montag, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 17.06.2019 - 12.07.2019) - 2302.U1.23 (Z 40)

Digitale Medienkultur und Diversität

In den digitalen Medienkulturen scheinen die Möglichkeiten zur Partizipation und Kollaboration viel größer zu sein als zu Zeiten der großen, institutionalisierten Massenmedien. Nutzergenerierte Inhalte scheinen jeden einzubeziehen - vermeintlich unabhängig von Alter, Geschlecht und technischen Fähigkeiten.

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Das Seminar greift diese Behauptung auf und befragt kritisch die Zusammenhänge von digitalen Kulturen und Diversität. Auf der einen Seite werden wir die kulturellen Werte diskutieren, die diskursiv mit digitalen Medien verbunden werden. Dem stehen auf der anderen Seite die Bedeutungsaushandlungen und das gesteigerte Bedürfnis nach neuen und diverseren Repräsentationen von race, class und gender entgegen, die sich um und an digitalen Medienformaten entfalten. Beispiele, die wir im Seminar diskutieren werden, sind etwa das kritische Blogging über die Darstellung von minoritären Charakteren in Netflix Serien oder die Gamergate-Kontroverse um Geschlechterdarstellungen in Videospielen.

  • Donnerstag, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 04.04.2019 - 12.07.2019) - 2302.U1.21 (Z 55)

Diversity an Hochschulen gemeinsam gestalten

Der Anspruch, Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, verschiedenen Voraussetzungen und auch Menschen mit Beeinträchtigungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Teilhabe zu ermöglichen, wird seit einigen Jahren unter dem Stichwort Inklusion diskutiert. Auch Hochschulen sind gefordert, sich auf Studierende einzustellen, die durch körperliche, chronische gesundheitliche oder psychische Beeinträchtigungen besondere Bedingungen und teilweise auch besondere Unterstützung benötigen.

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Anknüpfend an das erfolgreich seit Sommersemester 2016 durchgeführte Service-Learning-Seminar zum Thema Flüchtlingshilfe, startet die Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement in Kooperation mit dem Diversity-Team der HHU die Diversity-Offensive. Gemeinsam mit Studierenden mit und ohne Behinderungen sollen in dem auf zwei Jahre angelegten Projektseminar eine vertiefte Bedarfsanalyse sowie Unterstützungsangebote entwickelt werden. Das inzwischen auch an vielen Hochschulen in Deutschland implementierte Konzept des Service-Learning sieht eine Verschränkung von wissenschaftlichem Arbeiten und ehrenamtlicher Praxiserfahrung vor. Wichtig ist dabei, dass Studierende selbst auf dem Hintergrund einer intensiven Erarbeitung von theoretischen und empirischen Grundlagen eigene Projektideen für die Praxis entwickeln und umsetzen. Insofern wird ein zweisemestriger Zyklus von Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen sowie empirische Bedarfsermittlung (1. Semester), Entwicklung und Umsetzung von konkreten Teilprojekten (2. Semester) vorgesehen. Damit wird interessierten und engagierten Studierenden die Möglichkeit gegeben sich über einen längeren Zeitraum mit den vielfältigen Facetten des Themas zu beschäftigen.

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Die Aspekte, die hier adressiert werden, umfassen nicht nur die traditionellen Dimensionen wie physische Barrierefreiheit (z.B. Rampen statt Treppen), barrierefreie Lernmaterialien oder Nachteilsausgleich (verlängerte Bearbeitungszeit bei Klausuren) sondern generelle Fragen der Hochschuldidaktik, der Studienorganisation und der Prüfungsformate. Und die wichtigste Basis für alle derartigen Bemühungen ist sicher in der Sensibilisierung aller Beteiligten am Hochschulalltag (von den Mitstudierenden über die Dozenten bis zur Verwaltung) für das Thema Inklusion zu sehen – und damit ist mehr gemeint als die bloße Verfügbarkeit von Informationen.

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Anrechnungsmöglichkeiten des Praxisseminars im SoSe 2019:

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  • Modul BN
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  • Berufsfeldkurs
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  • Fächerübergreifender Wahlpflichtbereich
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Das Seminar richtet sich an alle Studierende jeder Fakultät und kann
sowohl im fächerübergreifenden Wahlpflichtbereich als auch im Rahmen von
Studium Universale besucht werden. 

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  • Samstag, 10:00 - 14:00 (Einzeltermin, 11.05.2019 - 11.05.2019) - 2332.00.66
  • Sonntag, 10:00 - 14:00 (Einzeltermin, 12.05.2019 - 12.05.2019) - 2332.00.66
  • Samstag, 10:00 - 14:00 (Einzeltermin, 29.06.2019 - 29.06.2019) - 2332.01.65
  • Dienstag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 02.04.2019 - 11.07.2019) - 2332.01.42
  • Samstag, 10:00 - 14:00 (Einzeltermin, 11.05.2019 - 11.05.2019)
  • Dienstag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 18.06.2019 - 09.07.2019)
  • Dienstag, 10:30 - 12:00 (Einzeltermin, 25.06.2019 - 25.06.2019) - 2491.01.63
  • Dienstag, 10:30 - 12:00 (Einzeltermin, 02.07.2019 - 02.07.2019) - 2453.U1.81
  • Dienstag, 10:30 - 12:00 (Einzeltermin, 09.07.2019 - 09.07.2019) - 2453.U1.81
  • Samstag, 10:00 - 14:00 (Einzeltermin, 29.06.2019 - 29.06.2019) - 2611.HS 6F (Z 109)

For a minute there, I lost myself: Depression, dislocation, and self-hood in Old English poetry

Feeling alone, isolated, and unhappy are experiences simultaneously profoundly private and inescapably universal. Few bodies of literature vocalize and examine these experiences as comprehensively as Old English poetry. At the heart of Anglo-Saxon society stands the hall – a place of light, warmth, food, drink, storytelling, and companionship. But both inside and outside the hall are figures who cannot participate in what it has to offer. Something closes these individuals off and they stand silently to one side, watching the happy collective and obsessively reflecting on their own strangeness and alienation. For the narrator-figures in many poems, their present isolation is contrasted with a blissful past, creating what has been called an ‘elegiac mood’. For others, loneliness and the attendant negative emotions – pain, confusion, anger, self-loathing – seem simply to be part of what it is to be alive.

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During this course, we will seek to not get sucked into the black hole of misery explored by these texts, but rather to reflect on how and why they portray such emotions and experiences. We will use modern analyses of depressive states to evaluate the mindsets of the characters shown to us in this body of poetry, considering their presentation of depressive and anxious states, PTSD, and dissociative conditions including depersonalization and derealization. We will also seek to engage with the aesthetic of these texts: what, if anything, is beautiful in their world-view and artistic constructs? And, finally, what redemption or sources of solace and support do they offer to their characters and their readers?

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Participants will be expected to read texts closely for meaning and artistry. They will share their close analyses of poems and will be required to produce short written pieces – analytical or creative – in response to the texts and ideas that we discuss in class. No prior knowledge of Old English is needed.

  • Donnerstag, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 04.04.2019 - 12.07.2019) - 2332.U1.47

Meinungsfreiheit in Zeiten der Hassrede

Die Verunglimpfung von Andersdenkenden und Minderheiten hat in der letzten Zeit sowohl in der politischen Auseinandersetzung wie auch in der (digitalen) Alltagskommunikation stark zugenommen. Das Seminar widmet sich aus diesem Anlass dem komplexen Spannungsverhältnis, in dem die individuelle Meinungsfreiheit und der Schutz vor Beleidigung bzw. Diskriminierung zueinanderstehen. Im Zentrum der Diskussion steht das Buch „The Harm in Hate Speech“ von Jeremy Waldron, das durch weitere Texte, die den Teilnehmer*innen in einem Online-Reader zugänglich gemacht werden, ergänzt wird. Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Bachelorstudent*innen sowie Absolvent*innen des Masterstudiengangs. Grundkenntnisse in der Politischen Philosophie und Rechtsphilosophie werden vorausgesetzt.

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Ein Beteiligungsnachweis kann durch Bearbeitung von acht Aufgabenblättern erworben werden; die Modulabschlussprüfung kann in Form einer Hausarbeit oder einer mündlichen Prüfung abgelegt werden.

  • Dienstag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 09.04.2019 - 12.07.2019) - 2421.03.86 (Z34)

Personalmanagement im demografischen Wandel

Wenn in den vergangenen Jahren die klassischen Aufgaben des Personalmanagements mit den drei Arbeitsbereichen Personaleinstellung, -entwicklung und -freisetzung beschrieben werden konnten, so werden in Zeiten des demografischen Wandels dem Personalmanagement zusätzliche Aufgaben gestellt.

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Hierzu gehört vor allem der verschärfte Wettbewerb um Fachpersonal, die Bemühungen um den Erhalt gesunder und damit leistungsfähiger Mitarbeiter/innen durch die Entwicklung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, geeignete Nachfolgeplanungen mit sinnvoller Wissenssicherung und neue Aufgaben für Führungskräfte im Hinblick auf alternsgerechtes Führen oder "Diversity".

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Im Seminar werden wir uns mit den theoretischen Grundlagen von Anreizsystemen im Personalmanagement auseinandersetzen sowie mit verschiedenen Themenrecherchen, z.B. zu den arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen alternsgerechter Arbeit oder gender-Aspekten der Führung.

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In der ersten Sitzung, am 03. April, wird ins Thema eingeführt und der Seminarablauf sowie die Themenvergabe besprochen.

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Seminartermine sind: 3.4.; 24.4.; 8.5.; 22.5.; 5.6.; 19.6.

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  • Mittwoch, 12:30 - 16:00 (wöchentlich, 03.04.2019 - 10.07.2019) - 2621.01.36 (Z 16)

Representations of HIV/AIDS in American Theatre

"We won't die secret deaths anymore. The world only spins forward. We will be citizens. The time has come. Bye now. You are fabulous creatures, each and every one. And I bless you: More Life. The Great Work Begins." – Tony Kushner, Angels in America

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In this class we will be looking at different representations of HIV/AIDS on the American stage. We will discuss three different plays set in the 1980s/early 90s, each of which represents a different approach to the topic:

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Larry Kramer's The Normal Heart, Tony Kushner's Angels in America, and Jonathan Larson's musical RENT.

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Starting with The Normal Heart, we will consider each play's story of origin and look at the political as well as the historical backdrop. In doing so, we will look at the beginnings and progression of the AIDS epidemic in America in the 1980s.

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We will discuss how HIV/AIDS relates to race, class, gender, and sexuality, and how these connections are represented and dealt with in the three plays. In our discussion, we will also consider the themes of love and loss, and the intersection of the personal and the political.

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Additionally, we will take into account staging and how it can influence the impact of a play. In this context, we will also deal with the concept of "political theatre," specifically as it relates to Bertolt Brecht's idea and methods of "epic theatre."

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We will watch the official recording of the final Broadway performance of RENT (2008, <https://youtu.be/dYOLvVPduxY>, <https://youtu.be/jiJ25zj7Dwg>) in class. The screening is scheduled for June 19th (room/s TBA). We'll watch the entire recording (2.45h). Please note that this session will run past 2pm. *

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You will also have the opportunity to watch the film adaptation of The Normal Heart (2014, <https://youtu.be/fZxR9XHS0H8>). If there is enough interest, we will agree on a screening date outside of our regular 12.30pm time slot (May 16th or 20th, 2.30pm - see: "Termine"). Attendance for this screening will be optional. You can also buy the film on amazon or itunes if you're interested, but it's not required viewing.

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* This version is NOT the same as the 2005 film you can find on Netflix! However, the 2005 adaptation does feature most of the original Broadway cast and is still fun to watch - but it also cuts a lot and is not a stage production recording but a regular film.

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And for any Hamilton fans: The 2008 Broadway production features the amazing Renée Elise Goldsberry as Mimi!

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When you come to class each week, you are expected to have read the text(s) thoroughly. There should be underlined or highlighted passages in your text(s)! There should be annotations! If I have given you questions to consider at home, you are expected to have taken notes on them (esp. if you're using a digital version of the text!).

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You are also expected to participate regularly in class discussions.

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This class requires a lot of work and a willingness to engage with/discuss sensitive subject matter that may be uncomfortable at times. If you have any questions regarding the material or are personally affected by any of the subject matter and would like to let me know, please feel free to contact me via e-mail or come talk to me after class/during office hours.

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  • Mittwoch, 14:30 - 16:00 (Einzeltermin, 19.06.2019 - 19.06.2019) - 2301.HS 3D (Z 425)
  • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (Einzeltermin, 19.06.2019 - 19.06.2019) - 2301.HS 3A (Z 633)
  • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (Einzeltermin, 26.06.2019 - 26.06.2019) - 2207.U1.021
  • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (Einzeltermin, 03.07.2019 - 03.07.2019) - 2421.00.64 (Z15)
  • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (Einzeltermin, 10.07.2019 - 10.07.2019) - 2491.U1.61 (Z 22)

Sociophonetics

Sociophonetics is an emerging field in linguistics that combines sociolinguistic themes and questions with phonetic analysis. Ever since Labov's first experimental studies in the early 1970s, evidence has been amassed that sociolinguistic variables such as style, class, gender, and age have a subtle (and sometimes not so subtle) influence on the phonetic realisation of speech sounds. In this course, you will thus learn about sociolinguistic theory as well as (acoustic) phonetics. We will read some key studies in the field, and you will also learn how to do a sociophonetic study practically, from designing a study to using phonetics software and basic statistic tests.

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Requirements for CPs and for registration for an AP include the completion of several assignments, which will be detailed in the course document, plus your active participation in in-class activities. Your participation has to be documented by extra written work if you miss more than 3 sessions.

  • Freitag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 05.04.2019 - 12.07.2019) - 2332.01.65
  • Freitag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 21.06.2019 - 12.07.2019) - 2303.01.22 (Z81)

Soziale Integration und Medien

Massenmedien übernehmen eine ganze Reihe von Funktionen im Leben von Individuen und im Zusammenleben von Gemeinschaften. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Stiftung von Zusammenhalt bzw. die (soziale) Integration beispielsweise durch Bereitstellung von Informationen, als Quelle für Gesprächsstoff oder über gemeinschaftliche Erlebnisse. Dieser Kurs behandelt Fragen zur Definition und Messbarkeit von Integration sowie zu den unterschiedlichen Wegen, auf denen Medien zur Integration von Gesellschaften auf der Makroebene und von Individuen auf der Mikroebene beitragen. Dabei sollen auch die je unterschiedlichen Potentiale einzelner Medien als Integrationsstifter (oder -verhinderer) berücksichtigt werden.

  • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 03.04.2019 - 12.07.2019) - 2331.U1.66 (Z 46)
  • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (Einzeltermin, 10.04.2019 - 10.04.2019) - 2541.00.43

Soziale Ungleichheit

Zur Entstehung und Wirkung sozialer Ungleichheit gibt es verschiedene theoretische Ansätze. Diese werden kurz diskutiert, im weiteren sind Ungleichheiten in verschiedenen Lebensbereichen Gegenstand des Seminars.
Im Zentrum der Veranstaltung steht die Frage nach den Strukturen sozialer Ungleichheit in Deutschland. Zur Erleichterung der Interpretation der empirischen Daten für Deutschland wird nach Möglichkeit Material aus internationalen Vergleichen einbezogen.
Ausführlich besprochen werden Schichten, Klassen, Einkommensungleichheit, Armut, soziale Mobilität sowie die Mechanismen der Ungleichheitserzeugung in Bildungssystem und Arbeitsmarkt. Zu den jeweiligen Themen werden auch messtheoretische Probleme angesprochen. Weiterhin werden das Verhältnis von Ungleichheit zur ethnischen Zugehörigkeit sowie geschlechtsspezifische Ungleichheiten thematisiert. Eine Diskussion kultureller Dimensionen sozialer Ungleichheit bildet den Abschluss der Veranstaltung. Lernziel der Veranstaltung ist, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur kritischen Rezeption empirischer Literatur über soziale Ungleichheit zu befähigen.

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  • Mittwoch, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 03.04.2019 - 10.07.2019) - 2303.01.43 (Z 44)

Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland

Die Veranstaltung schließt an Frau Prof. Schnabels Vorlesung im vergangenen Wintersemester an. Gegenstand sind die Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland, die Formen von Familien und Haushalten, Migration und Lage der Migranten, Klassen, Schichten und Einkommensverteilung, Bildungschancen und Eliten. Neben der beschreibenden Darstellung wird auch das analytisch-theoretische Instrumentarium von Bevölkerungssoziologie und Ungleichheitsforschung vermittelt.

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  • Mittwoch, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 03.04.2019 - 10.07.2019) - 2301.HS 3D (Z 425)

The Literature of Melancholy: Theory, History, Aesthetics

Most books on ‘melancholy’ (or 'melancholia') will refer, sooner or later, to a famous question, often ascribed to Aristotle, which resonates throughout the long and complex history of that topic. ”Why is it that all men who have become outstanding in philosophy, statesmanship, poetry or the arts are melancholic, or are infected by the diseases arising from black bile?” While these lines describe melancholy as a diseased condition resulting from an imbalance of bodily fluids, they also suggest that it is the source of exceptional creativity, prudence and insight.

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In subsequent centuries, the mode in question was therefore often associated with works of genius and imagination that were (as in the above statement) typically conceived of as the province of ”men”, even though melancholy itself was often represented as female (as in Albrecht Dürer’s Melencolia I). Yet, what exactly ‘melancholy’ is seems to have become increasingly difficult to grasp the longer people wrote and thought about it. As a result, the condition fragmented into a multiplicity of symptoms, moods and mental states, ranging from sadness and pensiveness through gloomy, ”aching Pleasure” (Keats) to mania, madness and, later, even clinical depression.

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In this course, we will trace the troubling notion of melancholy through dramatic (Shakespeare), poetic (Tennyson, Keats, Charlotte Smith), philosophical and psychological (Kraepelin, Freud, Kristeva) texts, seeking to come to grips with the sheer ”Chaos” of its various manifestations (Burton). One guiding hypothesis might be that the discourse of melancholy is concerned with something lost or lacking that is at the very heart of our human existence.

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  • Mittwoch, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 03.04.2019 - 12.07.2019) - 2303.01.22 (Z81)

Verantwortlichkeit: