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Diversity

Courses regarding Diversity

36 Grad und es wird noch heißer - ethische Herausforderungen des Klimawandels

Brenennde Wälder, Rekordhitze, schmelzende Gletscher, Überflutungen... die Schreckensbilder des Klimawandels waren im vergangenen Jahr besonders präsent und haben mit Bewegungen wie Fridays for Future die öffentliche Wahrnehmung des Phänomens beeinflusst. Mittlerweile ist die Problematik ‚Klimawandel‘ an die vorderste Front unseres Bewusstseins gerückt.

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Dementsprechend gibt es viele Forderungen an Politik und Wirtschaft, aber auch an jeden einzelnen, aktiv gegen die Erderwärmung vorzugehen. Von CO2 Steuern über elektrische Scooter bis hin zu Aufrufen keine Avocados mehr zu kaufen, überall sehen wir uns mit den Versuchen konfrontiert unseren Lebenswandel zu verändern und so den Klimawandel aufzuhalten. Die entscheidende Frage ist, warum? Warum sollten wir uns darum bemühen weniger Abgase auszustoßen, weniger Energie zu verbrauchen oder Natur wie Regenwälder und Korallenriffe zu erhalten? Was ist so schlimm daran, wenn die Erderwärmung über 1,5° C steigt? Kurzum, wieso handelt es sich beim Klimawandel eigentlich um ein moralisches Problem?

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Auch wenn die Antwort darauf zunächst eindeutig erscheint, soll das Seminar dazu dienen genau dieser Frage nachzugehen. Wir werden uns verschiedenen Texten und Positionen widmen, die sich mit Fragen der Verantwortungszuschreibung sowie internationalen und intergenerationalen Gerechtigkeit befassen, um ein tieferes Verständnis dafür zu gewinnen welche moralischen Herausforderungen der Klimawandel mit sich bringt und wie er unser Denken über Moral beeinflusst.

  • Montag, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 07.10.2019 - 31.01.2020) - 2332.U1.47

Angstmedien - Medienängste

Seit es Medien gibt, stehen sie in der Kritik: Medien wird unterstellt, dass sie das Niveau öffentlicher und interpersonaler Kommunikation beeinträchtigen, die Jugend verderben, Gewalt in die Gesellschaft tragen, ihre Rezipient(inn)en mit ‚unsittlichen’ Themen belästigen oder gar körperlich schädigen. Diese Kritik wird seit Jahrhunderten mit erstaunlicher Kontinuität erhoben und konzentriert sich dabei auf die jeweils neu auftretenden Medien, während bereits etablierten Medien nicht nur Akzeptanz, sondern z.T. sogar begeisterte Zustimmung entgegen gebracht wird.

Der ambivalente Charakter dieser Haltung lässt vermuten, dass sie nicht allein von rationalen Gründen bestimmt wird. Sie kann vielmehr auch – vielleicht sogar vorwiegend – als Angstreflex verstanden werden: Neue Medien stellen alte ‚Gewissheiten’ und überkommene Kulturtechniken in Frage und besitzen das Potenzial, politische und gesellschaftliche Demarkationslinien zu verschieben. In diesem Sinne werden Medienangstdebatten vor allem von Personen und Gruppen geführt, die sich bei der Ausbreitung des neuen Mediums in einer privilegierten Position befinden.

In der Vorlesung soll zunächst ein theoretisches Konzept zum Phänomen ‚Medienangst’ vorgestellt werden, anschließend werden Medienangstdebatten in ihrer historischen Chronologie aufgearbeitet. Zum Abschluss wird durch die Analyse von Horrorfilmen ein etwas anderer Blick auf Medienängste der Gegenwart geworfen.

  • Mittwoch, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 09.10.2019 - 15.01.2020) - 2301.HS 3D (Z 425)
  • Montag, 11:00 - 12:30 (Einzeltermin, 03.02.2020 - 03.02.2020) - 1612.HS Ersatz (Z 598)
  • Montag, 11:00 - 13:30 (Einzeltermin, 23.03.2020 - 23.03.2020) - 1612.HS Ersatz (Z 598)
  • Mittwoch, 14:30 - 16:00 (Einzeltermin, 29.01.2020 - 29.01.2020) - 2301.HS 3D (Z 425)

Aufschwung des Rechtspopulismus und die Rolle der Medien

Glaubt man Politikwissenschaftlern, dann fordert der Rechtspopulismus die liberale Demokratie heraus. Die Rechtspopulisten selbst werden nicht widersprechen, da sie sich als eine „Alternative“ zu der vorherrschenden Linie der Politik verstehen und aufbauen. Das Seminar wird an Klärungen arbeiten:

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  • Was macht die Besonderheit rechtspopulistischer Positionen aus? Worin bestehen Nähe und Differenz zu verbreiteten politischen Positionen in modernen Demokratien? Wie lassen sich rechtspopulistische Narrative kritisieren?
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  • Wie erklärt die Politikwissenschaft die Gründe für den Aufschwung rechtspopulistischer Bewegungen und Parteien?
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  • Ohne die Medien würden Rechtspopulisten nicht „populär“? Was weiß die Kommunikationswissenschaft über die Rolle der Medien? Gibt es „strukturelle Gemeinsamkeiten“ zwischen der Art, wie Medien die politische Welt porträtieren, und den Weltdeutungen des Rechtspopulismus? Welche Medien schaffen womit dem Rechtspopulismus einen gesellschaftlichen Resonanzboden?
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Die wichtigste Arbeitsform des Seminars wird die genaue Lektüre und kritische Diskussion von Schlüsseltexten sein. Eine regelmäßige Mitarbeit ist die Voraussetzung für den Gewinn an Einsichten, den das Seminar erbringen kann.

  • Donnerstag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 10.10.2019 - 31.01.2020) - 2331.U1.66 (Z 46)
  • Donnerstag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 10.10.2019 - 31.01.2020)

Because We Are Bad: Mental Illness in the Media **** THIS SEMINAR IS OVERBOOKED

*** Please note that due to the massive repsonse this seminar is overbooked and registration is closed as of September 16th 2019***

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As the title suggests, this seminar will deal with the representation of mental illness in the media. The focus, however, is on its representation in literature, especially in autobiography. We will start with Sylvia Plath’s classic The Bell Jar which will serve as a basis for further discussion. We shall then move on to Susanna Kaysen’s Girl Interrupted and compare it to its filmic adaptation starring Winona Ryder and Angelina Jolie in order to see how Hollywood approaches the topic of mental illness on screen.

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Furthermore, we will have a look at more contemporary representations of mental illness in ”pop media”, more specifically in the medium of TV series such as Gotham which uses stereotypes such as the mad villain or the Netflix production 13 Reasons Why which opens a questionable dialogue about the subject of suicide and blame.

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In the final sessions of the seminar we will be dealing with a recent non-American publication, namely the autobiographical work by Lily Bailey Because We Are Bad which offers a counter-narrative to the more common stereotypical representation of mental illness in media.

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!!!Disclaimer: Please be aware that this seminar deals with sensitive issues such as suicide and self-harm. Some of the material we are dealing with contains graphic depictions of suicide attempts and self-harm. Please decide for yourself whether or not you feel able to deal with such topics on an academic level before registering for the course!!!

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Requirements for CPs and/or for exam registration are:

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an online reading journal and a short in-class presentation (max. 5-10 minutes) which provides either background information or a close reading of the text for the session; plus your general active participation in in-class activities.

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Your participation has to be documented by extra written work if you miss more than two sessions.

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  • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 09.10.2019 - 31.01.2020) - 2421.00.94 (Z64)

Cultivating their own voices – Short Stories by American Women (Mo 12:30-14:00)

From the 19th century onwards, women writers have turned to writing short stories in order to find or, as Gertrude Stein puts it, ‘cultivate’ their own voices. This course will introduce you to major American short stories written by women and encourage you to analyze and interpret the different narrative choices key American women writers have made in order to call attention to feminist concerns, such as the right to self-definition and the right to political and artistic self-representation. As women’s rights have evolved considerably since the late 19th century, it will be especially fascinating to examine the thematic and formal continuities and discontinuities between the works of early 19th-century ‘feminist’ writers and those of their 20th- and 21st-century successors.

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Authors to be discussed include Sarah Orne Jewett, Kate Chopin, Charlotte Perkins Gilman, Gertrude Stein, Zora Neale Hurston, Katherine Anne Porter and Alice Walker. The literary readings will be supplemented by short critical essays whenever necessary.  

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Students not present on the first day of class will be withdrawn from the list of enrolled students, unless they have made prior arrangements with me (rond@phil.hhu.de).

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N.B.: The readings and discussions in this course will necessarily force you to engage with representations of violence, trauma and racism. For some, doing so may be emotionally and intellectually challenging. If you need more information on these issues before our first meeting, feel free to contact me: rond@phil.hhu.de.

  • Montag, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 07.10.2019 - 31.01.2020) - 2421.00.94 (Z64)

Diversity an Hochschulen gemeinsam gestalten, Praxiseinheit

Der Anspruch, Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, verschiedenen Voraussetzungen und auch Menschen mit Beeinträchtigungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Teilhabe zu ermöglichen, wird seit einigen Jahren unter dem Stichwort Inklusion diskutiert. Auch Hochschulen sind gefordert, sich auf Studierende einzustellen, die durch körperliche, chronische gesundheitliche oder psychische Beeinträchtigungen besondere Bedingungen und teilweise auch besondere Unterstützung benötigen.

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Anknüpfend an das erfolgreich seit Sommersemester 2016 durchgeführte Service-Learning-Seminar zum Thema Flüchtlingshilfe, startet die Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement in Kooperation mit dem Diversity-Team der HHU die Diversity-Offensive. Gemeinsam mit Studierenden mit und ohne Behinderungen sollen in dem auf zwei Jahre angelegten Projektseminar eine vertiefte Bedarfsanalyse sowie Unterstützungsangebote entwickelt werden. Das inzwischen auch an vielen Hochschulen in Deutschland implementierte Konzept des Service-Learning sieht eine Verschränkung von wissenschaftlichem Arbeiten und ehrenamtlicher Praxiserfahrung vor. Wichtig ist dabei, dass Studierende selbst auf dem Hintergrund einer intensiven Erarbeitung von theoretischen und empirischen Grundlagen eigene Projektideen für die Praxis entwickeln und umsetzen. Insofern wird ein zweisemestriger Zyklus von Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen sowie empirische Bedarfsermittlung (1. Semester), Entwicklung und Umsetzung von konkreten Teilprojekten (2. Semester) vorgesehen. Damit wird interessierten und engagierten Studierenden die Möglichkeit gegeben sich über einen längeren Zeitraum mit den vielfältigen Facetten des Themas zu beschäftigen.

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Die Aspekte, die hier adressiert werden, umfassen nicht nur die traditionellen Dimensionen wie physische Barrierefreiheit (z.B. Rampen statt Treppen), barrierefreie Lernmaterialien oder Nachteilsausgleich (verlängerte Bearbeitungszeit bei Klausuren) sondern generelle Fragen der Hochschuldidaktik, der Studienorganisation und der Prüfungsformate. Und die wichtigste Basis für alle derartigen Bemühungen ist sicher in der Sensibilisierung aller Beteiligten am Hochschulalltag (von den Mitstudierenden über die Dozenten bis zur Verwaltung) für das Thema Inklusion zu sehen – und damit ist mehr gemeint als die bloße Verfügbarkeit von Informationen.

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Anrechnungsmöglichkeiten des Praxisseminars im WiSe 2019/20:

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  • Modul BN
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  • Fächerübergreifender Wahlpflichtbereich
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  • Donnerstag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 17.10.2019 - 30.01.2020) - 2303.01.22 (Z81)

EU Foreign Policy In A Changing World

The European Union, representing more than 500 million citizens and the world's largest internal market, is acknowledged as an economic superpower. European Institutions conduct a tremendous number of external policies and assemble a large range of competencies to do so. However, the Common Foreign and Security Policy (CFSP), incorporated into the integration process by  the Maastricht Treaty in 1992, has to be perceived as a latecomer. Since most CFSP provisions are related to intergouvernmental decision-making, many scholars doubt that a coherent foreign policy will ever be possible.

This class, though, will put particular emphasis on CFSP and the accompanying Common Security and Defence Policy (CSDF). The historic developments and achievements have to be addressed as well as current problems and shortcomings in this policy area. After analysing and assessing CFSP polity, policy and politics we will explore how Europeanization affected and affects Member States. Selected national foreign policies and their contribution to CFSP have to be compared in this second block.

Active participation requires a full set of reading notes for all \nassigned texts and the presentation of one of the assigned texts for \nclass discussion. A detailed course outline, further information and relevant literature will be provided via the course website at ILIAS.

  • Dienstag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 15.10.2019 - 28.01.2020) - 2303.01.61 (Z 36)

Eine kleine Geschichte des Humors

Wo genau die Grenzen von Humor, Ironie und Satire verlaufen, ist eine Frage die nicht nur heutzutage immer wieder zahllose Diskussionen auslöst. Bereits im Antiken Griechenland war der Sinn und Unsinn des Lachens fester Bestandteil der öffentlichen Kultur und die Betrachtung dieses Zustandes Grundstein vieler literarischer, aber auch kriegerischer, Auseinandersetzungen. Im Verlauf der europäischen Geschichte variierten die Grenzen des Erlaubten immer wieder stark und auch die humoristischen Inhalte veränderten sich stetig. Dieses Seminar untersucht anhand verschiedener historischen Quellen die Möglichkeiten und Machbarkeiten humoristischer Aktionen, sei es als politische Kritik, gesellschaftliche Momentaufnahme oder lediglich als Unterhaltungsform. Schließlich steht noch die Frage aus, ob Humor nicht da beginnt, wo der Spaß letztendlich aufhört.

  • Montag, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 07.10.2019 - 31.01.2020) - 2421.U1.24 (Z109)
  • Montag, 11:00 - 18:00 (Einzeltermin, 17.02.2020 - 17.02.2020) - 2331.00.61

Einführung Kultur

Wir haben unsere Einführung in die Medienkulturwissenschaft in drei Studienbereiche gegliedert: Ästhetik, Kultur und Medien. Sie bilden jeweils spezifische Fragestellungen und wissenschaftliche Zugänge zu den Gegenständen unseres Faches. Da sie aber wiederum nur zusammen eben diese Gegenstände konturieren, haben wir die Einführungen aufeinander abgestimmt
Der Bereich Ästhetik umfasst nicht nur alle Prozesse, in denen Menschen sich und andere wahrnehmen und sich in dieser Wahrnehmung beeinflussen, er schließt entsprechende Vorgänge zwischen Menschen und Tieren, Dingen, Bewegungen, Farben, aber auch etwa zwischen Dingen ein. Wie finden diese Prozesse statt, sind sie immer als durch Zeichen vermittelte zu beschreiben? Wie unterscheiden sie sich, wenn wir die Kommunikation etwa über Sprache, über Bilder oder über Bewegungen differenzieren?
Der Bereich Kultur untersucht die Formen und Institutionen, in denen sich soziale Bindungen realisieren und Bedeutungen entstehen. Er fragt nach der Dauer und der Veränderbarkeit, aber auch nach dem anderen dieser Formen und Institutionen, nach dem, was sie ausgrenzen, was aber vielleicht doch zugleich einer ihrer Voraussetzungen ist.
Der Bereich Medien deckt die materiellen Träger von Kommunikation ab. Damit sind aber nicht nur die modernen Massenmedien gemeint, sondern alle Formen kommunikativer Austauschprozesse. Es geht insbesondere um die Wechselwirkung zwischen medialen und kulturellen Diskursen.
Jede Woche werden die Einführungen in ihren jeweiligen Perspektiven gemeinsame Themenbereiche konturieren. Zu diesen gehören:  Ding/Medium/Materie, Zeichen/Sinne/Bedeutung, Differenz/Geschlecht/Begehren, Performanz/Popularität/Ritual, Diskurs/Gesellschaft/Eigensinn, Theatralität/Gewalt/Repräsentation.
Zusätzlich wird wöchentlich in der Blackbox im Filmmuseum ein Film gezeigt werden, der Möglichkeiten zur exemplarischen Diskussion der Themen bietet.

  • Montag, 12:30 - 14:00 (14-täglich, 21.10.2019 - 31.01.2020) - 2201.HS 2A (Z 336)
  • Montag, 10:30 - 12:00 (14-täglich, 21.10.2019 - 31.01.2020) - 2201.HS 2A (Z 336)

Einführung in die Medienkulturanalyse 1 (Doll), 2 (Weingart)

Das Seminar »Grundlagen der Medien- und Kulturwissenschaft« im Rahmen unserer Einführung in den MA-Studiengang Medienkulturanalyse hat ein doppeltes Ziel:
1) Wir möchte uns gemeinsam mit Ihnen über grundlegende Fragen, Theorien und Methoden der Medienkulturwissenschaft verständigen.
2) Wir möchten Sie dazu anregen, diese Diskussionen im Modulbestandteil Ideen und Projekte in ein eigenes Projekt einfließen zu lassen, sei es theoretisch oder praktisch. Dies kann als Vorbereitung des Teamprojekts der zweiten Studienphase genutzt werden.

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Die beiden Modulbestandteile werden mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen von Jun.-Prof. Dr. Martin Doll und Univ.-Prof. Dr. Brigitte Weingart angeboten.

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Nach der Eröffnungssitzung am 7. Oktober teilen sich die Termine wie folgt auf:

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Weingart: 14.10., 28.10., 11.11., 9.12., 6.1., 13.1., 27.1.

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Doll: 21.10., 4.11., 18.11., 25.11., 2.12., 16.12., 20.1. 

  • Montag, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 07.10.2019 - 31.01.2020) - 2201.HS 2C (Z 101)

Fictions of the Human: Literature as Anthropology

What does it mean to be human? How do we humans feel, think, work, love, learn, create, communicate? In what ways do we establish and maintain beliefs, friendships, societies, laws, institutions, and how do we make ourselves at home in, or become estranged from, a place? What makes us inventive and destructive, generous and jealous, violent and kind? In what way, and on what grounds, do we arrive at the decisions that constitute our lives, and how do we conceive of mortality and death?          

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            Like anthropology and many other, if not all, disciplines within the humanities, literary fiction has, in its own ways, always participated in the exploration of such questions. In fact, fictional works can themselves be seen as the result of a specifically human desire to imagine our existence in the form of versions, models, images and artefacts that are, though different from, more or less representative of it. Why would we need fictions, after all, if not to recognise something about ourselves that we could not otherwise see?

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            Starting from such premises, this course is an invitation to read literary fiction as a mode of anthropology. We will therefore seek to establish how a specifically literary anthropology might be conceived of. Works to be discussed will include theoretical and philosophical pieces (probably by Tim Ingold, Wolfgang Iser, Eric Gans, Donna Haraway, etc.) alongside dramatic, poetic and prose texts by Shakespeare, William Golding, Ian McEwan, and others.

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  • Mittwoch, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 16.10.2019 - 31.01.2020) - 2641.HS 6H (Z 80)

Investigation und Verbrechen in medialen Repräsentationen

Kriminalerzählungen finden sich zu unterschiedlichsten Zeiten und in verschiedenen Medien, in fiktionalen und dokumentarischen Kontexten – von Sherlock Homes bis CSI, vom Film Noir zur Netflix-Serie, vom Tatort zum True-Crime-Podcast. Wiederkehrende Thematik ist dabei nicht nur das Verbrechen zwischen anthropologischer Konstante und kultureller Spezifik, sondern auch Fragen nach Evidenz und Glaubwürdigkeit.

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Um die unterschiedlichen Facetten solcher Repräsentationen auszuloten werden wir uns Fallbeispielen in medien- und kulturspezifischer Perspektive nähern, die Darstellungen von Verbrechen und Ermittlungen sollen u.a. auf Konzepte von Devianz, Ermittlungstechniken und Beweiskraft hin untersucht werden. Dabei sollen auch die in den Gegenständen angelegten Verhältnisse von race und gender kritisch reflektiert werden.

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  • Montag, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 07.10.2019 - 31.01.2020) - 2303.01.22 (Z81)

Konstruktion und Rezeption der Fernsehserie "Star Trek"

Die Fernsehserie 'Star Trek' flimmert in ihren verschiedenen Auflagen seit nunmehr fünf Jahrzehnten über die Bildschirme und ihre Big-Screen-Adaptionen locken Millionenpublika in die Kinosäle.
Von Beginn an war ST mehr als nur ein Unterhaltungsangebot; ihr Schöpfer Roddenberry versuchte - ganz im Sinne der Hippie-Kultur der 60er Jahre - seinen Visionen einer Zukunft ohne Sexismus und Rassismus Ausdruck zu verleihen. Später fanden die Angst vor der sowjetischen Bedrohung genauso Eingang in die ST-Spielhandlung wie die Sorge um eine zunehmend geschädigte Umwelt oder das Unbehagen angesichts 'intelligenter' Technik.
Zusammengefasst lässt sich ST nicht nur als unterhaltsame SciFi-Serie, sondern auch als metaphorische Umsetzung von Themen und Problemen der letzten 50 Jahre verstehen. Eine entsprechende Analyse soll im Rahmen des Kurses durchgeführt werden.

Der zweite Schwerpunkt liegt auf den ST-Fankulturen. Die so genannten Trekkies werden häufig als 'Spinner mit Gummiohren' belächelt, verfolgen jedoch - wie alle Angehörigen populärkultureller Fankulturen - ganz reale und vitale Motive. Welche das sind und inwiefern ST einen Beitrag zur Lebensbewältigung leisten kann, soll im letzten Teil der Kurses erarbeitet werden.

Damit alle Teilnehmer/innen des Kurses im ST-Universum ausreichend orientiert sind, werden zu Beginn die verschiedenen Serien und Filme mit ihren zentralen Figuren und Handlungssträngen vorgestellt.


    Kurs 6: Learn together - Build together: social impact community engagement

    Kursleitung: Prof. Judith Reitz, Thomas Georg Schaplik M.A., Franz Klein-Wiele, Hochschule Düsseldorf / Peter Behrens School of Arts

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    Termine: Wöchentlich (ggf. alle 2 Wochen) mittwochs, 15:00 – 18:00 Uhr ab dem 16. Oktober 2019

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    Ort: Hochschule Düsseldorf, Peter Behrens School of Arts Gebäude 6 (PBSA – Gelb), Raum: 06.2.035

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    Das „Design. Build. - Studio“ der Peter Behrens School of Arts/ Hochschule Düsseldorf integriert praktische Lehre als Konzept, um das verantwortliche Handeln zu stärken und das experimentelle Denken zu fördern. Die Teilnehmenden absolvieren alle Planungs- und Realisierungsphasen eines Bauprojektes - von der ersten Entwurfsskizze über Detailplanung, 1:1 Mockups etc. Aus diesem Konzept heraus sind schon verschiedenste reale Bauprojekte mit sozialem Hintergrund entstanden.

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    Das Innovationssemester beinhaltet zwei unterschiedliche Projekte, die zum Ende des Semesters 1:1 als Prototyp realisiert werden sollen. Als Teilnehmer/in kann man je nach Interesse und Fähigkeit an einem oder beiden der parallellaufenden Projekte mitarbeiten.

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    Beide Projekte arbeiten eng mit Materialherstellern, Firmenpartnern, sowie mit der Werkstatt für Prototypenbau der HSD zusammen. Analoge und digitale Entwurfs- und Fertigungsmethoden sind möglich.

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    angestrebtes Ergebnis: Am Ende des Innovationssemsters ist die 1:1 Umsetzung eines Prototyps vorgesehen, welcher im Anschluss real an den geplanten Orten (nicht im Rahmen des Kurses gefordert, aber bei Interesse möglich!) umgesetzt werden soll.

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    HINWEIS: Anmeldung bitte ausschließlich über das Kursportal der Wissensregion Düsseldorf unter https://www.wissensregion-duesseldorf.de/innovationssemester/ bis zum 21.09.2019


      LAW 100 - Jura und die großen Fragen der Zeit

      Was haben Zivilrechtler zu den großen Fragen unserer Zeit zu sagen? Zu Themen wie Klimawandel, Flüchtlinge, Instagram oder Künstliche Intelligenz? In dieser Grundlagenveranstaltung werden Antworten auf Fragen erarbeitet, die sich Juristinnen und Juristen viel zu selten stellen. Anhand von spannenden Rechtsfällen, die die großen Fragen der Zeit berühren, werden unterschiedliche wissenschaftliche Herangehensweisen vorgestellt. So soll das Verständnis für das Wissenschaftliche am Jurastudium geweckt werden – und der Horizont für wichtige Fragen unserer Zeit erweitert werden.

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      Die Veranstaltung zielt darauf ab, Studentinnen und Studenten, die erstmals mit Jura in Berührung kommen, Zugänge zum juristischen Denken zu eröffnen und sie für das Besondere an Jura zu begeistern. Sie steht aber auch älteren Studierenden offen.

      • Montag, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 14.10.2019 - 20.01.2020) - 2301.HS 3A (Z 633)
      • Montag, 12:30 - 16:00 (Einzeltermin, 20.01.2020 - 20.01.2020) - 2491.01.21

      LFP-Blockseminar: Freiheit, Gleichheit, Wirklichkeit: Wie erfolgreich ist die Politik der Menschenrechte tatsächlich?

      Gesetzestexte sind sowohl Resultat als auch Voraussetzung normativer Ordnungen von Gesellschaften – Resultat, da sie Ausdruck sozial geteilter Wertvorstellungen einer Rechtsgemeinschaft sind bzw. potentiell gesellschaftlich legitimierbar sein müssen; Voraussetzung, weil geltendes Recht das Normengefüge einer Gesellschaft durch die Legalisierung oder Illegalisierung bisher nicht-sanktionierten Verhaltens verändert. Den zweifelsohne bedeutsamsten Korpus solcher staatlich-kodifizierter sozialer Normen stellt die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” und entsprechende weltgesellschaftliche Institutionen und Verträge dar. Nun werden internationale Menschenrechte aber weder immer unmittelbar in nationale Verfassungen implementiert, noch garantiert der Rekurs auf Menschenrechte zwangsweise auch ihre Durchsetzung in den einzelnen Nationalstaaten. Und selbst dort wo beides geschieht, regt sich mitunter zivilgesellschaftlicher Widerstand gegen die „Hegemonie” der als „westlich” oder „elitär” empfundenen Menschenrechtspolitiken.

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      Das Lehrforschungsprojekt nähert sich diesem Spannungsfeld der Menschenrechte aus soziologischer Perspektive und liefert sowohl einen Überblick über die verschiedenen theoretischen Zugänge der Soziologie der Menschenrechte als auch über die methodischen Grundlagen zur Untersuchung ihrer empirischen Problembereiche. Wir werden klären, welche verschiedenen begrifflichen Dimensionen sich hinter dem Konzept der „Menschenrechte” verstecken, in welchen gesellschaftlichen Kontexten Menschenrechtspolitiken entstehen und wie sie sich jenseits ihrer abstrakt rechtlichen Geltung sozial bemerkbar machen – auch in nicht-intendierter Form. Methodisch werden wir uns zunächst mit möglichen Datenquellen für die Erforschung von Menschenrechten beschäftigen, wie z.B. Messungen von Wertüberzeugungen durch Umfragen, Gesetzestexte, Gerichtsurteile, Diskriminierungspraxen. Daran anknüpfend werden wir uns mit potentiellen Analyseverfahren für die Auswertung jener Daten beschäftigen. Der Fokus liegt dabei auf standardisierten Verfahren der deskriptiven und induktiven Statistik (u.U. in Kombination mit quantitativen Inhaltsanalysen).

      • Dienstag, 10:00 - 18:00 (Einzeltermin, 03.03.2020 - 03.03.2020)
      • Mittwoch, 18:30 - 20:00 (Einzeltermin, 09.10.2019 - 09.10.2019) - 2302.U1.23 (Z 40)
      • Dienstag, 10:00 - 16:00 (Einzeltermin, 11.02.2020 - 11.02.2020) - 2302.U1.23 (Z 40)
      • Mittwoch, 10:00 - 16:00 (Einzeltermin, 12.02.2020 - 12.02.2020) - 2302.U1.23 (Z 40)
      • Donnerstag, 10:00 - 16:00 (Einzeltermin, 13.02.2020 - 13.02.2020) - 2302.U1.23 (Z 40)
      • Dienstag, 10:00 - 16:00 (Einzeltermin, 31.03.2020 - 31.03.2020) - 2302.U1.23 (Z 40)
      • Mittwoch, 10:00 - 18:00 (Einzeltermin, 04.03.2020 - 04.03.2020)
      • Donnerstag, 10:00 - 18:00 (Einzeltermin, 05.03.2020 - 05.03.2020)

      MFM 4a/b Medizinische Kommunikation

      Seit Beginn der Medizin als Heilkunde sprechen Ärzte mit Patienten. Dabei hat sich eine Kommunikationsform herausgebildet, die nicht nur durch spezifisches Fachvokabular bestimmt wird, sondern kommunikativ-interaktional eigenen Regeln folgt. In diesem Seminar sollen die Besonderheiten ärztlicher Gesprächsführung anhand vorliegender Forschungsliteratur (insbes. Ergebnisse aus der ling. Gesprächsforschung) systematisch herausgearbeitet werden. Es wird um die Frage gehen, welche Muster ärztlichen Sprachhandelns in Korpusdaten zu Arzt-Patienten-Gesprächen nachweisbar sind. Im (explizit forschungsorientierten) Analyseteil werden Sie anhand eines elaborierten und auf kognitionswissenschaftlichen Erkenntnissen beruhenden Kommunikationsmodells (Calgary Cambridge Guides) zahlreiche Gesprächstranskripte qualitativ auswerten. Dabei werden wir den Blick lenken auf Kommunikationstechniken, die in der medizinischen Lehre angewendet werden (WWSZ-Technik und NURSE-Modell) und auf die interaktionale Einbindung der Elemente ideasconcerns und expectations aus dem ICE-Modell.

      • Montag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 07.10.2019 - 27.01.2020) - 2421.U1.87

      Online-Befragungen zu Themen der gesellschaftlichen Partizipation

        Seminarplan

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        Dieses Seminar teilt sich in einen mehr theoretischen und einen eher praktischen Teil und hat mehr den Charakter eines Workshops (Kein purer ‚Zuhör-‘‚ sondern gerade im 2.Teil ein ‚Mitmach-‘ Kurs!).

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        Ziel des Kurses ist es, in die Methode der internetbasierten Befragung einzuführen und die Teilnehmer dazu zu befähigen, eigene Online-Umfragen durchzuführen und dies abschließend im Team auch in die Tat umzusetzen.

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        Im theoretischen Teil werden zum einen die Vorteile, die mit den technischen Möglichkeiten des Internets für die empirische Sozialforschung gegeben sind, dargestellt. Zum anderen werden aber auch die methodischen Probleme (Repräsentativität, Selbstselektion, Methodeneffekte, Kontrollierbarkeit der Erhebungssituation usw.) diskutiert. Außerdem werden (vielleicht aus den Grundvorlesungen nur noch blass erinnerbare) Basiskenntnisse der sozialwissenschaftlichen Datenerhebungstechniken ‚aktualisiert‘.

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        Im praktischen Teil werden die Teilnehmer in die Funktionsweise einer am Institut für Sozialwissenschaften zur Verfügung stehenden Online-Befragungssoftware (EFS Survey der Firma Questback) eingeführt. Die Studierenden sollen in Arbeitsgruppen jeweils eine eigene Umfrage in einem selbst gewählten Themengebiet durchführen (auch Teamprojekt oder Masterarbeit möglich) und auch mit einfachen Methoden (Excel/SPSS) auswerten.

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        Es wird von allen Teilnehmern die aktive und regelmäßige Teilnahme erwartet,

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        da ansonsten der hohe praktische Arbeitsanteil nicht zu bewerkstelligen ist!

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        Kontaktaufnahme bei Problemen
        Email an werner.mueller@uni-duesseldorf.de ;Betreff: Uni-Online-Befragung
        Sprechstunde: Donnerstag 14:30 - 16:00 in Geb.23.31.04 R.35  und Donnerstag nach der Veranstaltung
        Kontaktaufnahme bei dringenden Problemen: 0172-2697155

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      Themenliste für Kurzreferate
      (Abgabe in .ppt-Format per email an den Dozenten  bis spätestens 2 Tage vor Präsentationstermin;
      darin ist die komplette Struktur des Referats erkennbar + ein ausführlich dargestelltes Beispiel)

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      Standardthemen (verbindliche, zuerst zu vergebende Themen!)

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      0. Nutzung von Online-Befragungen in der Marktforschung / den Sozialwissenschaften.

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      1. Stichprobenziehung und -Fehler und deren Auswirkungen auf die Repräsentativität von Online-Befragungen

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      2. Rekrutierungsmethoden   ... in der Online-Befragung / Online-Access-Panels

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      3. Non-Response: Typen und Ursachen

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      4. Fragen- und Antwortformulierung (Grundlagen + Online)

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      5. Fragebogengestaltung - Ablaufsteuerung (Grundlagen + Online)

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      6. Methodeneffekte bei Online-Befragungen

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      Spezialthemen (Vergabe erst, nachdem die Standardthemen vergeben worden sind!)

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      a.            (Online-) Panels vs. Online- Access- Panels (mit Beispielen)

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      b.            Online- Gruppendiskussionen (qualitative Online-Forschung)

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      c.            Belohnung / Incentivierung des Befragten in der Online-Forschung

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      d.            „Gamification" / „Surveytainment"  / „Infotainment" (‚Unterhaltung‘ des Befragten bei Online-Befragungen)

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      e.            Analyse von textuellen Online-Inhalten (Inhaltsanalyse, Web-Monitoring; Semantische Netze)

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      f.             (Nicht-reaktive/verdeckte) Datenerhebung im WWW (Google-Analytics  und ‚Kollegen‘ (Webtracker/Clickstream-Analyse) lassen grüßen!)

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      g.            Online-Experimente (Theorie + Fallbeispiel / WEXTOR)

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      h.            Neuromarketing und die Auswirkungen auf die quantitative (Online-) Datenerhebung (Häusel, Raab)

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      i.              Werbewirkungsforschung für Online-Werbung / Website- Analyse / Eye-Tracking

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      j.              Mafo-Online-„Omnibus" und „Mystery-Shopping"

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      • Donnerstag, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 10.10.2019 - 30.01.2020) - 2541.00.61
      • Donnerstag, 16:30 - 18:00 (Einzeltermin, 06.02.2020 - 06.02.2020) - 2332.U1.42

      Political Behavior in Times of Crisis

      Das Seminar beschäftigt sich mit Rechtsextremismus auf Makro- und Mikroebene. Nach einer konzeptionellen Auseinandersetzung mit Begrifflichkeiten, wird sich der Erklärung der Herausbildung rechtsextremer Einstellungen, ihrer Verbreitung in der Gesellschaft sowie möglichem korrespondierenden Verhalten (bspw. Gewalt, Wahl) zugewandt. Ziel der Veranstaltung ist es einen Überblick über die empirisch quantitative Rechtsextremismusforschung zu gewinnen.

      • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 09.10.2019 - 29.01.2020) - 2421.03.82 (Z30)

      Queer Modernities: Re-Telling the Story (Creative Writing) (Di 12:30)

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      The hegemonic story of modernity, it may seem, is a narrative of Enlightenment, a narrative of how the human mind has gained mastery and control over the human body and over nonhuman nature. While its origins lie in the Cartesian dualism of mind and matter, its notorious repercussions continue to shape our contemporary ways of being in the world, be it in the hierarchical opposition of human and nonhuman, culture and nature, man and woman, white and black, or so many more.
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      Yet, this is only one story to tell. Recent scholarship has explicated that this Cartesian story is but one storyline among others. In this seminar, we will explore some of these other storylines with particular focus on gender and queer studies, inquiring how its most prominent themes and motifs have - from its very beginnings - been contested by alternative stories.
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      To begin with, we will read Margaret Cavendish's recently revaluated novella The Description of a New World, Called the Blazing World (1666) as a woman's philosophical response to Descartes' writings; her insights will be juxtaposed to American author Siri Hustvedt's contemporary theoretical and literary appreciations (and adaptations) of Cavendish's novella, both in her collection of essays, A Woman Looking at Men Looking at Women (2016), and in her novel The Blazing World (2014).
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      Then, we will turn to the figure of Tiresias as a non-binary character and explore their presence in writings from the Odyssey to T.S. Eliot's The Waste Land (1922) to Kate Tempest's contemporary re-writings in her collection of poetry, Hold Your Own (2014). From these excursions into poetry, we will return to modernist prose, as exemplified by Virginia Woolf's novel Orlando (1928).
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      This course also contains a creative writing component.
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      • Dienstag, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 08.10.2019 - 31.01.2020) - 2523.U1.36

      Queering in der Populärkultur

      This course\noffers a theoretical introduction to queer studies and a chance to explore\ntransnational lesbian, gay, bisexual, transgender, and queer contribution to\nkey fields of popular culture including film, music, television, manga, video\ngame, cosplay, Eurovision, fashion, and pornography in contexts of Asia and\nEurope. Topics for detailed study will include cinematic homosexualities and their\nhistorical context; queer reading of manga; queer community in a cosplay zone; queer\nperspectives on video games; Asian lesbian representations in film; the\npleasures and problematics of camp; kawaii culture and queer femininity; transnational\nqueer politics and Eurovision; feminist and queer arguments on pornography. \n\nThis course\nwill investigate:\n\n

      1.     \nHow\npopular culture can reproduce or subvert social norms of gender and sexuality.
      2.     \nWhy\nthe field of popular culture is important for queer politics.\n\n
      3.     \nIn\nwhat sense these questions must be examined from transnational/cultural perspectives.\n\n

      This course requires students to make at least one presentation in\nEnglish in the class. Students with or without backgrounds in cultural studies\nor Japanese studies will be made equally welcome.\n\n 

      • Dienstag, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 08.10.2019 - 04.02.2020) - 2303.01.61 (Z 36)

      Shakespeare Plays (Mo.16:30h)


      Shakespeare’s reinvention of drama has been described in terms of its realism and expressivity, its psychological depth, its engagement with post-medieval forms of rulership, with gender politics, with early colonialism as well as regarding its aesthetic take on Catholicism, Puritanism etc.

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      In addition to these important aspects, we will study Shakespeare’s art of drama based on alternative approachesd derived from cultural anthropology: as a form of play and playfulness (Bateson, Winnicott), as a form of gift (Mauss), and as a form of sacrifice (Girard, Bataille).

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      In this way, we examine the social and cultural performance of Shakespeare’s works in critical terms suitable for his theatrical craftmanship.

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      We will concentrate on Shakespeare’s last plays: Timon of Athens (1607-1608), Pericles (1608-1609), Cymbeline (1609-1610), The Winter’s Tale (1610-1611), The Tempest (1611-1612).

      • Montag, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 07.10.2019 - 31.01.2020) - 2502.00.36 (Z37)

      Soziale Wirkung physischer Attraktivität

      Lehrperson der Universität zu Köln: Dr. Joël Binckli

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      Das Thema physische Attraktivität hat in den vergangenen Jahren eine anhaltend hohe Aufmerksamkeit durch die (sozial)wissenschaftliche (vgl. exemplarisch Binckli 2014; Gründl 2004; Krause 2014; Rosar/Klein 2015) und nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit erhalten. Allerdings überwiegen auf dem Feld der körpersoziologischen Forschung qualitative (vgl. Gugutzer 2004; Gugutzer et al. 2017) oder theoretisch orientierte Ansätze (vgl. Koppetsch 2000). Somit fehlt derzeit eine systematische Aufarbeitung der quantitativen empirischen Ergebnisse und den daraus folgenden Implikationen für unterschiedliche Praxisfelder. Geplant ist ein Seminar mit einer integrierten wissenschaftlichen Konferenz als konstruktiver interdisziplinärer Austausch mit VertreterInnen unterschiedlicher Fachdisziplinen in Form von Vorträgen und Diskussionen. Die auf der Konferenz präsentierten Themenfelder sollen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen sozialen Wirkungsfelder physischer Attraktivität geben und ggf. die Implikationen für verschiedene Praxisfelder thematisieren, dabei auch mögliche Gender- und Alter(n)seffekte berücksichtigen. Das Seminar findet als eine Veranstaltung der Universität zu Köln und der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf an beiden Orten als gemeinsame Veranstaltung statt. Es bietet die Möglichkeit des überregionalen intellektuellen Austauschs zwischen Studierenden und Wissenschaftlern auf der Konferenz als Instrument der interdisziplinären Wissensvermittlung und -erweiterung.
      Ebenso geplant ist eine Podiumsdiskussion mit BürgerInnen, VertreterInnen der Wissenschaft und weiteren PraxispartnerInnen zur Ermittlung zukünftiger und akut relevanter Praxis- und Forschungsfelder.
      Die Teilnahme erfordert ein hohes Maß an Beteiligung der Studierenden und die Bereitschaft sich in verschiedene Themengebiete innerhalb der Attraktivitätsforschung einzuarbeiten. Alle weiteren Details werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

      • Freitag, 12:00 - 15:30 (Einzeltermin, 25.10.2019 - 25.10.2019)
      • Freitag, 12:00 - 15:30 (Einzeltermin, 10.01.2020 - 10.01.2020) - 2302.U1.81
      • Freitag, 11:00 - 17:30 (Einzeltermin, 13.12.2019 - 13.12.2019)
      • Samstag, 10:00 - 16:30 (Einzeltermin, 14.12.2019 - 14.12.2019)

      Trans/Nationality, Race/Ethnicity and Gender in Contemporary African-Diasporic Literature (Mi 12:30-14:00)

      ”Maybe home is somewhere I’m going and have never been before” - Warsan Shire

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      This course invites students to examine how questions of transnationality, race/ethnicity, and gender are negotiated in works of contemporary African-diasporic fiction. Drawing on feminist theory, critical race theory, postcolonial theory, trauma theory, and queer theory, we will discuss major works by African-diasporic authors, such as Paule Marshall, Jamaica Kincaid, Edwidge Danticat, Chimamanda Ngozi Adichie, and Nicole Dennis-Benn.

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      While most shorter texts will be made available in the Semesterapparat, I ask you to purchase your own (print or digital) copies of the following novels:

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      Paule Marshall, The Fisher King (2000)

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      Chimamanda Ngozi Adichie, Americanah (2013)

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      Nicole Dennis-Benn, Patsy (2019)

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      N.B.: The readings and discussions in this course will necessarily force you to engage with representations of violence, trauma, and racism. For some, doing so may be emotionally and intellectually challenging. If you need more information on these issues before our first meeting, feel free to contact me: rond@phil.hhu.de.

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      An incomplete list of trigger/content warnings: depictions of sexual violence and abuse, incest, attempted suicide, and self-harm.

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      Dieses Seminar ist auch für Studierende des Studiengangs Transkulturalität (BA, PO 2018) belegbar.

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      This seminar is open to students enrolled in the transcultural studies program. 

      • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 09.10.2019 - 31.01.2020) - 2302.U1.81

      Trump, Brexit, Fake News, Verschwörungstheorien, Ideologie

      In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Wahrheitsbegriff beschäftigen. Was ist Wahrheit, welche philosophischen Wahrheitstheorien gibt es.
      Existieren Mainstreammedien? Gibt es eine "Lügenpresse" oder eine "Lückenpresse"? Wie erkennt man ”Fake News” und was kann dagegen unternommen werden?
      Leben wir alle in der "Filter Bubble"?

      "Flüchtlingswelle oder humanitäre Krise? "Gun Culture" oder "Mental illness"? "Probleme" oder "Dornige Chancen"?
      Was ist politisches Framing und wie konstruiert dies Wahrheit. Welche Art von Wahrheit drücken wir mit unserer Sprache aus?

      Was hat Donald Trump mit Machiavelli gemeinsam? Wie argumentieren Verschwörungstheoretiker/innen? (Mondlandung, 9/11 etc.) Inwieweit lässt sich dies von Wissenschaft abgrenzen?
      Wie kann man mit Fundamentalisten diskutieren, ohne den Verstand zu verlieren?

      Welche Funktionen und Aufgaben übernimmt die Satire bezüglich des Wahrheitsbegriffs? (Die Anstalt, heute show, Jan Böhmermann, The Late Show with Stephen Colbert, John Oliver, Daily Show etc.)

      Wie schlussfolgern wir? Wie argumentiert man logisch? Induktive versus deduktive Fehlschlüsse, Falsifizierung vs. Verifizierung
      Lässt sich Kausalität und Korrelation unterscheiden?

      In der Filmanalyse wollen wir uns u. a. mit Filmen von Ulrich Seidl, Michael Moore und Clint Eastwood beschäftigen.

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      Verantwortliche Dozentin für das Seminar ist Frau Valerie Timm M.A./ B.A.

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      Bei Rückfragen Kontakt unter: Valerie.Timm@uni-duesseldorf.de

      • Mittwoch, 08:30 - 10:00 (wöchentlich, 09.10.2019 - 29.01.2020) - 2332.U1.21

      Was ist gute Lehre? Lehr-Lern-Leitbilder als Instrumente im Qualitätsmanagement von Studium und Lehre

      Wodurch zeichnet sich gute Lehre aus? Auf diese Frage gibt es vermutlich so viele Antworten wie es Beschäftigte und Studierende an Hochschulen gibt. Vor dem Hintergrund des derzeit neu erarbeiteten Lehr-Lern-Leitbildes der Philosophischen Fakultät wollen wir uns in diesem Seminar mit verschiedenen Perspektiven auf das Thema gute Lehre auseinandersetzen. Nachdem wir uns unterschiedliche Fähigkeiten aus dem Projekt- und Qualitätsmanagement (wie z. B. die Beschreibung von Prozessen oder die Formulierung SMARTer Ziele) angeeignet haben, werden wir diese auf den Entwurf für das neue Leitbild und die Situation an der Philosophischen Fakultät übertragen. Zum Abschluss werden wir gemeinsam darüber nachdenken, wie das Leitbild mit Leben gefüllt werden kann.

      • Freitag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 11.10.2019 - 25.10.2019) - 2421.03.84 (Z30)
      • Freitag, 09:00 - 17:00 (Einzeltermin, 10.01.2020 - 10.01.2020)
      • Freitag, 09:00 - 17:00 (Einzeltermin, 13.12.2019 - 13.12.2019)

      Ziviler Ungehorsam und Widerstand

      In dieser Übung werden verschiedene Beispiele von zivilem Widerstand behandelt. Diese Beispiele beinhalten z.B. die Revolution in Ägypten 1919, Widerstand gegen die Apartheid oder Strömungen beim Zerfall der Sowjetunion.

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      In diesem Seminar sollen dabei auch Fragen und Kriterien ausgearbeitet werden: Was definiert überhaupt zivilen Widerstand? Welche Rechtfertigungen gibt es? Wann wird der Bereich des zivilen Widerstands/Ungehorsams verlassen? Welche Akteure sind hierbei von Bedeutung?

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      Im Zusammenhang mit diesem Themenkomplex werden auch philosophische und sozialwissenschaftliche Aspekte eine Rolle spielen.

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      Da in dem Seminar öfter englische Texte genutzt werden, wird die Bereitschaft, diese zu lesen und bearbeiten, vorausgesetzt.


        Öffentlichkeit und Vielfalt

        Vielfalt gilt als eines der zentralen normativen Kriterien für die Qualität von Medienberichterstattung. Vielfalt kann sich auf die Anzahl unterschiedlicher Themen und das Spektrum der angesprochenen Akteure beziehen, aber auch auf die Frames und die Meinungen zu einem Thema. Vielfalt wird v.a. in der Online-Welt häufig als Fragmentierung verhandelt. Hier sind dann Bedrohungsszenarien angesprochen, die den gesellschaftlichen Diskurs erschweren. Das Gegenteil von Vielfalt ist Einseitigkeit, womit häufig der Vorwurf von Einflussnahme und Manipulation verbunden ist. Der Begriff Übereinstimmung ist dagegen weniger negativ konnotiert, jedenfalls wenn es um konsensuelle Werte und die pro-sozialen Wirkungen von Medien geht. Das Seminar beleuchtet die Ambivalenz und Widersprüchlichkeit des Vielfaltsbegriffs und diskutiert einschlägige empirische Studien mit Bezug auf verschiedene kommunikationswissenschaftliche Forschungstraditionen.

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        Das Seminar besteht aus einzelnen Arbeitssitzungen mit thematischen Schwerpunkten. Durch eine oder mehrere Kurzpräsentationen durch die Studierenden findet eine Einführung in die jeweiligen thematischen Schwerpunkte statt. Daran können sich Gruppendiskussionen, gemeinsame Lektüre und Unterrichtsgespräche anschließen.

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        Wir werden zunächst den Vielfaltsbegriff auf seine verschiedenen Facetten hin beleuchten und dafür an die Öffentlichkeitstheorie und die Integrationsdebatte als normative Grundlage anknüpfen. Die im Vielfaltskontext relevanten Grundbegriffe werden dabei gemeinsam erarbeitet, in Bezug auf ihre widersprüchliche Valenz erörtert und auf ihre Implikationen hin diskutiert. In einem weiteren Schritt werden Faktoren und Mechanismen identifiziert, die Vielfalt sowie Integration als Zielgrößen bedrohen oder verhindern. Dabei knüpfen wir auch an aktuelle Problemlagen an. Im nächsten Schritt stehen empirische Befunde und die Messung von Vielfalt im Mittelpunkt. Hier werden verschiedene Ebenen diskutiert, auf denen Vielfalt erfasst werden kann: Themen, Akteure, Frames, Meinungen. Abschließend geht es um einen Blick in die Zukunft: welche gesellschaftlichen oder technischen Entwicklungen lassen welche Vielfaltsszenarien wahrscheinlich erscheinen?

        • Mittwoch, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 16.10.2019 - 29.01.2020) - 2302.U1.61 (Z 24)

        Übungen in Rhetorik sowie sonstige Formen der Kommunikation, Kurs I - Anfänger

        Die seit vielen Jahren an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Ruhr-Universität Bochum durchgeführten Übungen vermitteln Schlüsselqualifikationen nach §§ 7 Abs. 2 JAG, 5a Abs. 3 Satz 1 DRiG auf dem Feld der Rhetorik und sonstiger Formen der Kommunikation wie Gesprächsführung, Verhandlung, Diskussion u.dgl.

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        Die Teilnehmer sollen insbesondere mit dem formellen und materiellen rhetorischen Instrumentarium vertraut gemacht und befähigt werden, sich vor einem größeren Personenkreis verständlich, überzeugend, ansprechend und sicher zu äußern.

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        Die Übungen sind besonders geeignet für Studierende, die sich rhetorisch auf Seminarvorträge, Prüfungsvorträge, mündliche Prüfungen, Auswahlverfahren für Stipendien und dgl. gründlich und mit individueller Beratung vorbereiten möchten. Auch Erstsemester sind willkommen.

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        Im Zentrum der regelmäßig stattfindenden Übungen für die Anfänger stehen folgende Schwerpunkte:

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        Seminarinhalt und -methode; Regeln für gruppenunterstützendes Verhalten; Präsentation der Teilnehmer; rhetorisches Plattformverhalten (das "Wie"); Vortrag nach dem Stichwortmanuskript (das "Sprechdenken"); Einfache und erweiterte Standpunktformel; Vortrag aus dem Stegreif; Statement.

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        Der Schwerpunkt der Übungen liegt auf der praktischen Arbeit (Redeübungen) und den begleitenden audiovisuellen Aufzeichnungen mit Gruppenarbeit.

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        Aus didaktischen Gründen finden die Übungen in Kompaktveranstaltungen auf der Jugendburg Gemen (Borken/Westf.) und einer Einführungsveranstaltung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf statt.

        Einführungsveranstaltung: Freitag, 15.11.2019, 12.30 - 14.00 Uhr (Raum U1.62/64 Gebäude 24.91 )
        Kompaktseminar: 13.12. - 15.12.2019 (Jugendburg Gemen)

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        Weitergehende Angaben zu Lernziel, Durchführung/Mittel, Beweggründen für die Veranstaltung, Veranstaltungsart, Anmeldeverfahren und Kosten werden ausführlich in der Einführungsveranstaltung erläutert.

        • (wöchentlich)

        Übungen in Rhetorik sowie sonstige Formen der Kommunikation, Kurs II - Fortgeschrittene

        Im Zentrum der regelmäßig stattfindenden Übungen für die Fortgeschrittenen stehen folgende Schwerpunkte: Gefüge der Rede (das "Was"); Technik der Vorbereitung; Rahmenrede; Vortrag nach dem ausformulierten Manuskript (Ablesetechnik); rhetorischer Fünfsatz; Pro-und-Kontra-Diskussion; Körpersprache; Aufbau eines Sympathiefeldes. Der Schwerpunkt der Übungen liegt auf der praktischen Arbeit (Redeübungen) und den begleitenden audiovisuellen Aufzeichnungen mit Gruppenarbeit. Aus didaktischen Gründen finden die Übungen in Kompaktveranstaltungen auf der Jugendburg Gemen (Borken/Westf.) statt, wie es zudem dem wiederholt geäußerten Wunsch der Übungsteilnehmer entspricht. Weitergehende Angaben zu Lernziel, Durchführung/Mittel, Beweggründen für die Veranstaltung, Veranstaltungsart, Anmeldeverfahren und Kosten werden ausführlich in der Einführungsveranstaltung erläutert.

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        Einführung: Freitag, 15.11.2019, 14.00 - 16.00 Uhr (Raum U1.62/64 Gebäude 24.91)
        Kompaktseminar: 10.01. - 12.01.2020 (Jugendburg Gemen)

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